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Rufnummernportierung / Rufnummernmitnahme beim Handy


Rufnummernportierung / Rufnummernmitnahme - welches Netz nutzt mein Gesprächspartner?

Ab November 2002 besteht die Möglichkeit beim Netz-Anbieterwechsel seine Handy-Rufnummer mit Vorwahl mitzunehmen. Man kann also zb seine Rufnummer 0171-xxx von D1 beim Anbieterwechsel zu D2 einfach mitnehmen und hat danach wie vorher auch, bei D2 die Rufnummer 0171-xxx. So schön diese Rufnummernmitnahme (Rufnummernportierung) nun auch ist, sie hat den Nachteil das Anrufer sich nicht mehr sicher sind ob sie preiswert Netzintern telefonieren. Denn ein Gespräch von 0171-yyy zu 0171-xxx kann auch von D1 Netzübergreifend zu D2 oder e-plus gehen. Und das bei den teils erheblichen Mehrkosten von Netzübergreifenden Gesprächen. In der Praxis bedeutet dies: vor dem Gespräch den Netzanbieter meines Gesprächspartners über die Servicenummer meines Netzbetreibers zu erfragen.

Servicenummern der Netzbetreiber zum erfragen des Netzes vom Gesprächspartner

T-D1 Telekom

4387 kostenlos vom D1 Handy

 

D2 Vodafone

12313 kostenlos vom D2 Handy

e-plus

10667 kostenlos vom e-plus Handy

O2

per SMS kostenlos unter 4636 (Text der SMS: NETZ VorwahlRufnummer)


Rufnummernportierung / Rufnummernmitnahme - wie und wann geht dies?

Die Rufnummernmitnahme ist bei Vertragskarten zum Ende der Vertragslaufzeit möglich (Kündigung des bestehenden Vertrages). Bei Prepaidkarten ist eine Rufnummernportierung ebenfalls möglich. Ein Antrag auf Portierung der Rufnummer kann bis zu 4 Monate vor dem Kündigungstermin und max. 4 Wochen danach gestellt werden.
Beim neuen Anbieter kann jetzt ein neuer Vertrag mit der alten Rufnummer abgeschlossen werden (wirksam frühestens zum Auslauftermin des alten Vertrages). Beim neuen Vertrag müssen sämtliche Kundendaten mit dem Altvertrag übereinstimmen.


Rufnummernportierung / Rufnummernmitnahme - was kostet das?

Der alte Mobilfunkanbieter verlangt zur Zeit meist eine Gebühr von knapp 25,-€ für die Rufnummernfreigabe. In der Regel ist es beim neuen Anbieter kostenfrei. Bei Providern ist es auch schon vorgekommen das Gebühren verlangt worden sind für die mitgebrachte Rufnummer.